Lütz Manfred https://www.confessio.de/index.php/ de Religion als Projektion https://www.confessio.de/index.php/artikel/200 <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'ds_entity_view' --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'layout__onecol' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: x layout--onecol.html.twig x layout--onecol.html.twig * layout.html.twig --> <!-- INVALID FILE NAME SUGGESTIONS: See https://api.drupal.org/api/drupal/core!lib!Drupal!Core!Render!theme.api.php/function/hook_theme_suggestions_alter layout_onecol__node__200 layout_onecol__node_article_rss layout_onecol__node_article layout_onecol__node_rss layout_onecol__node --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'core/modules/layout_discovery/layouts/onecol/layout--onecol.html.twig' --> <div data-history-node-id="200" class="layout layout--onecol"> <div class="layout__region layout__region--content"> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME 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Die Rede ist von Ludwig Feuerbach (1804-1872), einem deutschen Philosophen mit in der Tat beträchtlichem Einfluss auf die moderne Geistesgeschichte.</p> <p><strong>Vergöttertes Wesen des Menschen</strong></p> <p>Feuerbachs berühmte Religionskritik unterscheidet sich von seinen Vorläufern (und seiner eigenen frühen Phase) insofern, dass er die Religion ernst nimmt und ihr durchaus einen positiven Sinn abgewinnen kann. Sie gilt ihm nicht einfach als Betrug der Pfaffen oder Ignoranz der Vernunft, sondern erklärt sie humanwissenschaftlich: Religion sei die bildhafte Äußerung von Wesen und Kräften aus dem Inneren des Menschen. Gott gilt ihm als der Spiegel des Menschen. Das, wonach sich Menschen in ihrem innersten Sehnen, das, was sie teils unbewusst wünschen, schreiben sie Gott zu. Bei Feuerbach klingt das so: <span>„Die Theologie ist Anthropologie, d.h. in dem Gegenstande der Religion, den wir griechisch Theos, deutsch Gott nennen, spricht nichts andres aus als das Wesen des Menschen, oder: der Gott des Menschen ist nichts andres als das vergötterte Wesen des Menschen …“<a href="#footnote-2851-1">[1]</a></span></p> <p>Feuerbach liefert eine psychologische Erklärung der Religion. Er begründet mit großer Sorgfalt aus den Lebensvollzügen der Menschen heraus, warum Menschen religiös sind. Sein Verzicht auf Polemik und die einfühlsame Beschreibung religiösen Empfindens verschaffen seiner Argumentation durchaus Überzeugungskraft. Jetzt, wo die inneren Mechanismen der Religion erklärt sind, brauchen wir Gott nicht mehr – so lautet der daraus häufig gezogene Kurzschluss.</p> <p><strong>Atheismus vorausgesetzt statt bewiesen</strong></p> <p>Der grundlegende Fehler in dieser Argumentation besteht aber darin, dass jede psychologische Erklärung keinerlei Aussagekraft über die Existenz der dahinterliegenden Dinge hat. Die richtige Tatsache, dass ich mir ein Stück Erdbeertorte wünschen kann, beweist keineswegs, dass es keine Erdbeertorte gibt. Über die Existenz oder Nichtexistenz Gottes sagt Feuerbachs Analyse folglich überhaupt nichts aus. Feuerbach erklärt, warum Menschen dennoch religiös sein können, wenn man annimmt, dass es Gott nicht gebe. Diese Voraussetzung ist aber gar nicht Gegenstand seiner Argumentation, sie ist quasi das atheistische Postulat. Darum liefert Feuerbachs interessante These in Wahrheit keinerlei Begründung für den Atheismus selbst, sondern dient lediglich zur Erklärung einiger Probleme (nämlich der Religiosität der Menschen aller Kulturen), die bei einer atheistischen Hypothese entstehen.</p> <p><strong>Argumentation umgekehrt</strong></p> <p>Dass man dieses Spiel auch umgekehrt spielen kann, hat Manfred Lütz anschaulich beschrieben. Er nennt fünf Argumente und psychologische Erklärungen, warum jemand nicht an Gott glaubt – unter der Voraussetzung, dass Gott in Wahrheit existiert.<a href="#footnote-2851-2">[2]</a></p> <p><strong><span>„Sturmfreie Bude“</span>:</strong> Der Wunsch, ohne überirdische Kontrollinstanz, ohne einen Gott, der das eigene Handeln auch im Verborgenen sieht und dafür Rechenschaft fordert, ist psychologisch sehr verständlich. Erst recht gilt dies im Bereich des Wirtschaftslebens. Skrupel und moralische Rücksichten können wirtschaftlichen Erfolg hemmen. Auch wenn Gott existiert, gäbe es gute wirtschaftliche Gründe, ihn zu leugnen.</p> <p><strong><span>„Einmal Lagerfeld sein“</span>:</strong> Die moderne Gesellschaft pflegt einen narzisstischen Kult des Ego. Die grandiose Selbstinszenierung des eigenen Lebens würde durch Gott nur gestört. Wo der Egozentrismus selbstverständliche Lebensform geworden ist, erklärt sich Gotteshass psychologisch ohne weiteres.</p> <p><strong><span>„Fernsehgötter“</span>:</strong> Das Fernsehen ist eine virtuelle Welt ohne Gott. Das können auch die religiösen Nischen der Fernsehgottesdienste oder das „Wort zum Sonntag“ nicht beseitigen, denn sie führen eine Ghettoexistenz. In den täglichen Talkshows wird Narzissmus präsentiert, der nicht nach Gott fragt. Die künstliche Abwesenheit Gottes in modernen Lebenswelten kann erklären, warum viele Menschen an einen Gott nicht glauben können, der in ihrer Welt nicht vorkommt.</p> <p><strong><span>„Trendsurfing“</span>:</strong> Unsere Gesellschaft ist demoskopiebesessen. Man möchte das tun, was „man“ tut, was „in“ ist. In der heutigen Zeit ist ausdrücklicher Glaube begründungsbedürftig geworden, während ein praktischer Atheismus des dahinplätschernden Lebens „normal“ erscheint.</p> <p><strong><span>Missglückte Kontakte</span>:</strong> Mitunter bewirken Konflikte mit Pfarrern oder anderen Kirchenvertretern einen tiefen Bruch. Hier treffen ein außerordentlich hohes Idealbild, wie es von keiner anderen Berufsgruppe erwartet wird, auf allzu oft überforderte, erschöpfte und frustrierte Kirchenrepräsentanten. Dieses explosive Gemisch kann zu einer Entfremdung von Kirche und zu einer Entwöhnung vom Glauben führen.</p> <p><strong>Fazit</strong></p> <p>Alle diese Argumente besagen nichts über die Existenz Gottes, aber sie können (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) erklären, warum Menschen nicht an Gott glauben, auch wenn er existiert. Der Atheismus ist demnach ebenfalls gut psychologisch als Projektion zu erklären: Die aufgestauten Enttäuschungen des Lebens können in einen Hass auf Gott münden, der dann in einem Freud‘schen Vatermord beseitigt wird.</p> <p>Ludwig Feuerbachs Interpretation der Religion als Ausfluss menschlicher Wünsche und Sehnsüchte beweist folglich ebensowenig die Nichtexistenz Gottes, wie die eben genannten Argumente einen Gottesbeweis darstellen. Die Psychologie kann hier nicht weiterhelfen. Dies zu erkennen kann viele Umwege ersparen.</p> <p>&nbsp;</p></div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--node--field-autor--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-autor.html.twig * field--default--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--field-autor--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-autor.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-autor--article.html.twig * field--node--field-autor.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-autor.html.twig * field--entity-reference.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-autor field--type-entity-reference field--label-inline"> <div class="field--label">Autor</div> <div class="field--item"><a href="/index.php/autor/hl" hreflang="de">Harald Lamprecht</a></div> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--node--field-kategorie--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-kategorie.html.twig * field--default--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--field-kategorie--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-kategorie.html.twig * field--default.html.twig * 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href="/index.php/schlagwort/luetz-manfred" hreflang="de">Lütz Manfred</a></li> <li><a href="/index.php/schlagwort/gottesbeweis" hreflang="de">Gottesbeweis</a></li> </ul> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'links__node' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * links--node.html.twig x links.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> </div> </div> <!-- END OUTPUT from 'core/modules/layout_discovery/layouts/onecol/layout--onecol.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> Thu, 04 Dec 2008 14:05:16 +0000 cp 200 at https://www.confessio.de https://www.confessio.de/index.php/artikel/200#comments Gott https://www.confessio.de/index.php/material/906 <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'ds_entity_view' --> 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field--name-field-isbn field--type-string field--label-above"> <div class="field--label">ISBN</div> <div class="field--item">978-3629021588</div> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--body--literatur--rss.html.twig * field--default--node--body--literatur.html.twig * field--default--node--literatur--rss.html.twig * field--default--node--literatur.html.twig * field--default--node--body.html.twig * field--default--body--literatur--rss.html.twig * field--default--body--literatur.html.twig * field--default--literatur--rss.html.twig * field--default--literatur.html.twig * field--default--body.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--body--literatur.html.twig * field--node--body.html.twig * field--node--literatur.html.twig * field--body.html.twig * field--text-with-summary.html.twig x 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Weil sie Antworten auf ernstgemeinte Anfragen an den christlichen Glauben vom Standpunkt der Vernunft zu beantworten suchten, nannte man sie die Apologeten. Ein solches Unterfangen hat in heutiger Zeit Manfred Lütz mit großem Erfolg unternommen. In der Zeit der großen Angriffe auf das Christentums und den Gottesglauben überhaupt durch Dawkins und andere eifernde Atheisten ist es Manfred Lütz gelungen, ein wirklich lesenswertes Buch mit dem schlichten Titel „Gott - eine kleine Geschichte des Größten“ zu schreiben.</p> <p class="u3-zwischen-berschrift"><strong>Katholischer Psychiater</strong></p> <p class="he-haupttext-erste-zeile">Manfred Lütz ist Chefarzt einer psychiatrischen Fachklinik und hat im Laufe seines Lebens auch einmal Theologie studiert. Beides kommt ihm in diesem Buch zu Gute. Lütz vertritt einen soliden rheinischen Katholizismus. Er kommt aus dem Land des Karnevals, schreibt darum gern mit einem Augenzwinkern und ist generell dem Humor nicht abgeneigt, aber in der Sache durchaus ernsthaft. In diesem Buch wendet er sich gleichermaßen gegen beides: gegen einen schlampigen Atheismus, der die Konsequenzen aus seinen Grundannahmen scheut, und gegen einen frömmelnden Glauben, der sich zwar christlich nennt, aber im Alltag doch so lebt, als gebe es Gott nicht.</p> <p class="haupttext">Gott - das ist für Manfred Lütz der christliche, der trinitarische Gott. In den ersten Kapiteln ist dies nicht ohne Weiteres erkennbar. Dort setzt er sich zunächst mit den philosophischen Grundfragen der Existenz Gottes, deren Befürworten und Leugnern auseinander. In den späteren Kapiteln wird dies aber vollends deutlich, wenn es ihm gelingt, die komplizierten Fragen der Christologie wie z.B. das Verhältnis von Gottheit und Menschheit bei Jesus Christus anschaulich zu schildern.</p> <p class="u3-zwischen-berschrift"><strong>Respektvoll gegenüber Atheismus</strong></p> <p class="he-haupttext-erste-zeile">Dabei ist Lütz klar in der Argumentation, aber niemals aufdringlich. Man kann dieses Buch auch als Atheist lesen, solange man es aushält, mit klar formulierten anderen Meinungen auszukommen. Auch dem Atheismus begegnet Lütz mit Respekt und kann Friedrich Nietzsche große Anerkennung zollen als demjenigen, der den Atheismus bis zur letzten Konsequenz zu Ende gedacht hat. Der Respekt vor seinem intellektuellen Gegner unterscheidet dieses Buch wohltuend von einer dumpfen antireligiösen Polemik wie in Dawkins „Gotteswahn“ oder den Auslassungen von Michael Schmidt-Salomon von der Giordano-Bruno-Stiftung. Lütz bemüht sich auch, in einem Durchgang durch die Geschichte des Atheismus manche Ursachen für den Atheismus zu finden und verschweigt dabei auch die Schuld der Kirche nicht. So wird in mancher Hinsicht verständlich, warum mitunter Menschen eine Welt ohne Gott wahrscheinlicher oder auch nur praktischer erscheint. Nicht wenig hängen damit auch verzerrte Gottesbilder zusammen, verschrobene Vorstellungen von Gott, denen man mit Recht den Rücken kehrt.</p> <p class="u3-zwischen-berschrift"><strong>Vorurteile aufgeräumt</strong></p> <p class="he-haupttext-erste-zeile">Intensiv – und das ist ein besonderes Verdienst des Buches – befasst er sich mit Missverständnissen und Vorurteilen über Gott bzw. das Christentum, wie sie bis heute noch sehr populär sind. Erklärt (und widerlegt) werden z. B. die Religionskritik von Siegmund Freud und Ludwig Feuerbach ebenso wie die Einwendungen der modernen Hirnforschung. Ausführlich geht er auf das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft ein und widerlegt konkret am Fall von Galileo Galilei die immer wieder erhobene falsche Behauptung, christlicher Glaube und Wissenschaft stünden in unüberwindlichem Gegensatz zueinander.</p> <p class="haupttext">So, wie Aussackungen in den Blutgefäßen mit den dadurch ausgelösten Verwirbelungen den Blutkreislauf behindern, so können solche Missverständnisse ein Hindernis auf dem Weg zum Glauben sein. Darum ist es eine pastorale Aufgabe, diese Hindernisse nach Möglichkeit zu beseitigen. In dieser und den kommenden Confessio-Ausgaben soll dieses Anliegen aufgenommen und solche Irrtümer und Missverständnisse dargestellt und nach Möglichkeit aufgelöst werden.</p> <p class="haupttext">Insgesamt ist dieses Buch aber weniger ein theoretisches Buch über den philosophischen Gottesbegriff und seinen Realitätsbezug, sondern mehr eine Apologie des christlichen Glaubens insgesamt, der man es abspürt, dass sie aus vielen konkreten Gesprächen mit Menschen erwachsen ist, die ehrliche Fragen an das Christentum und seine Glaubensinhalte haben. Dabei macht er auch vor den schwierigeren Themen nicht Halt: Trinität, Theodizee, Heiligenverehrung, Maria u.a.m.</p> <p class="haupttext">Das Buch von Manfred Lütz ist nicht nur Atheisten, sondern auch evangelischen Christen und deren Freunden zur Lektüre zu empfehlen, denn eine solche anschaulich und auch für Laien nachvollziehbar geschriebene Begründung des (katholischen) christlichen Glaubens ist nicht oft zu finden.</p></div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-kategorie--literatur--rss.html.twig * field--default--node--field-kategorie--literatur.html.twig * field--default--node--literatur--rss.html.twig * field--default--node--literatur.html.twig * field--default--node--field-kategorie.html.twig * field--default--field-kategorie--literatur--rss.html.twig * field--default--field-kategorie--literatur.html.twig * field--default--literatur--rss.html.twig * field--default--literatur.html.twig * field--default--field-kategorie.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-kategorie--literatur.html.twig * field--node--field-kategorie.html.twig * field--node--literatur.html.twig * field--field-kategorie.html.twig * field--entity-reference.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-kategorie field--type-entity-reference field--label-inline"> <div class="field--label">Kategorie</div> <div class="field--item"> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'item_list' --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'core/modules/system/templates/item-list.html.twig' --> <ul class="shs clearfix shs-linked"><li><a href="/index.php/thema/organisationen" hreflang="de">Organisationen</a></li><li><a href="/index.php/thema/religionskritik-und-atheismus" hreflang="de">Religionskritik und Atheismus</a></li></ul> <!-- END OUTPUT from 'core/modules/system/templates/item-list.html.twig' --> </div> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-tags--literatur--rss.html.twig * field--default--node--field-tags--literatur.html.twig * field--default--node--literatur--rss.html.twig * field--default--node--literatur.html.twig * field--default--node--field-tags.html.twig * field--default--field-tags--literatur--rss.html.twig * field--default--field-tags--literatur.html.twig * field--default--literatur--rss.html.twig * field--default--literatur.html.twig * field--default--field-tags.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-tags--literatur.html.twig x field--node--field-tags.html.twig * field--node--literatur.html.twig * field--field-tags.html.twig * field--entity-reference.html.twig * field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> <div class="field field--name-field-tags field--type-entity-reference field--label-above clearfix"> <div class="field--label">Tags</div> <ul class="links field--items tags-items"> <li><a href="/index.php/schlagwort/luetz-manfred" hreflang="de">Lütz Manfred</a></li> <li><a href="/index.php/schlagwort/gott" hreflang="de">Gott</a></li> <li><a href="/index.php/schlagwort/atheismus" hreflang="de">Atheismus</a></li> </ul> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> </div> </div> <!-- END OUTPUT from 'core/modules/layout_discovery/layouts/onecol/layout--onecol.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> Thu, 04 Dec 2008 13:54:29 +0000 cp 906 at https://www.confessio.de Buch