Feng Shui https://www.confessio.de/ de Biblische "Konvergenzen" zur Esoterik? https://www.confessio.de/artikel/168 <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'ds_entity_view' --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'layout__onecol' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: x layout--onecol.html.twig x layout--onecol.html.twig * layout.html.twig --> <!-- INVALID FILE NAME SUGGESTIONS: See https://api.drupal.org/api/drupal/core!lib!Drupal!Core!Render!theme.api.php/function/hook_theme_suggestions_alter layout_onecol__node__168 layout_onecol__node_article_rss layout_onecol__node_article layout_onecol__node_rss layout_onecol__node --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'core/modules/layout_discovery/layouts/onecol/layout--onecol.html.twig' --> <div data-history-node-id="168" class="layout layout--onecol"> <div class="layout__region layout__region--content"> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--bundle-field--node--article---custom.html.twig * field--default--node--bundle-field--node--article.html.twig * field--default--node--article---custom.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--bundle-field--node.html.twig * field--default--bundle-field--node--article---custom.html.twig * field--default--bundle-field--node--article.html.twig * field--default--article---custom.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--bundle-field--node.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--bundle-field--node--article.html.twig * field--node--bundle-field--node.html.twig * field--node--article.html.twig * field--bundle-field--node.html.twig * field--ds.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-bundle-fieldnode field--type-ds field--label-hidden field--item">Artikel</div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--node-title--article---custom.html.twig * field--default--node--node-title--article.html.twig * field--default--node--article---custom.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--node-title.html.twig * field--default--node-title--article---custom.html.twig * field--default--node-title--article.html.twig * field--default--article---custom.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--node-title.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--node-title--article.html.twig * field--node--node-title.html.twig * field--node--article.html.twig * field--node-title.html.twig * field--ds.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-node-title field--type-ds field--label-hidden field--item"><h2> Biblische &quot;Konvergenzen&quot; zur Esoterik? </h2> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-untertitel--article--rss.html.twig * field--default--node--field-untertitel--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-untertitel.html.twig * field--default--field-untertitel--article--rss.html.twig * field--default--field-untertitel--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-untertitel.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-untertitel--article.html.twig * field--node--field-untertitel.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-untertitel.html.twig * field--string.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-untertitel field--type-string field--label-hidden field--item">Prof. Dr. Manfred Josuttis auf Abwegen</div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--body--article--rss.html.twig * field--default--node--body--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--body.html.twig * field--default--body--article--rss.html.twig * field--default--body--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--body.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--body--article.html.twig * field--node--body.html.twig * field--node--article.html.twig * field--body.html.twig * field--text-with-summary.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-body field--type-text-with-summary field--label-hidden field--item"><p class="HE-Haupttext-erste-Zeile"> <a></a>Der in Theologenkreisen sehr bekannte ehemalige Göttinger Professor für Praktische Theologie, Dr. Manfred Josuttis, hat in einer „pastoraltheologischen Stellungnahme“ mangelnde Unterscheidungsfähigkeit demonstriert und dem umstrittenen Troisdorfer Heilpraktiker Steed Dölger „Konvergenz zu zentralen biblischen Aussagen“ bescheinigt. </p> <p class="U3-Zwischen"> <a></a><strong>Konflikt um eine Pfarrerin</strong> </p> <p class="HE-Haupttext-erste-Zeile"> <a></a>Hintergrund des Konfliktes ist die Versetzung einer rheinischen Pfarrerin, die sich an der Troisdorfer „Akademie für Feng Shui und Visionäre Führung“ zur Feng-Shui-Beraterin ausbilden ließ (Vgl. Confessio 2/2007, 3). Ein Lehrverfahren gegen sie wurde durch eine Distanzierungserklärung ihrerseits beendet und ein Disziplinarverfahren eingestellt. Aufgrund des zerrütteten Vertrauensverhältnisses, das offenbar nicht wiederherzustellen war, beantragte die Gemeinde eine Abberufung. Von Prof. Josuttis, der sich als ihr „theologischer Beistand“ bezeichnet, wurde sie während des Verfahrens unterstützt. Inzwischen hat die Pfarrerin eine Internetseite eingerichtet, auf der sie ihre Position darstellt und unumwunden zugibt, dass ihre gegenüber dem Landeskirchenamt abgegebene Distanzierungserklärung von keinerlei innerer Einsicht getragen und lediglich formaler Natur war. Sie habe sich niemals von den Menschen in der Akademie distanziert. Der Forderung, sich von den in der Akademie gelehrten Inhalten zu distanzieren, die dem christlichen Glauben widersprechen, sei sie nachgekommen, weil sie bei ihrer Ausbildung „in der Akademie nichts kennen gelernt habe, was dem christlichen Glauben widerspricht“(<a href="#1">1</a>) </p> <p class="U3-Zwischen"> <a></a><strong>Shalim Steed Dölger</strong> </p> <p class="HE-Haupttext-erste-Zeile"> <a></a>Der Beauftagte für Weltanschauungsfragen der Rheinischen Landeskirche, Pfr. Andrew Schäfer, hat in einer fundierten Stellungnahme das Auftreten des Leiters der Akademie, „Shalim“ Steed Dölger und die von ihm vertretenen Lehren beschrieben. Anhänger berichteten, dass Dölgers Bild neben den Bildern von Sathya Sai Baba, Babaji und Christus auf dem häuslichen Meditationsaltar vieler Gruppenmitglieder zu finden sei und ein besonderes religiös-spirituelles Verehrungsverhältnis zu Herrn Dölger bestehe. Von ihm bekommen die Anhänger neue, spirituelle Namen vergeben. In deren Erläuterungstexten wird die mit dem neuen kosmischen oder spirituellen Namen für dieses irdische Leben verbundene Aufgabe erklärt und die Bedeutung Shalim Steed Dölgers und die Beziehung zu ihm beschrieben. So heißt es in einem solchen Reading: </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>„N.n. war in Verbindung von Atlantis in STEEDs Königreich dafür zuständig ...“, bzw. „Unter STEED findet sie den nötigen Schutz, um ihr zartes Innerstes zu entfalten; den Schutz und das behütete Dasein, um ihre zarten Welten wieder zum Scheinen zu bringen.“(<a href="#2">2</a>) Die Siegburger Pfarrerin war mit ihrem „spirituellen“ Namen in ihrer Gemeinde aufgetreten. </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>Inhaltlich vertritt die Gruppe eine Zusammenstellung populärer esoterischer Anschauungen, die Aussagen und Vorstellungskreise der Theosophie, des Neohinduismus, Reinkarnationslehre, und asiatische Energielehren mit Versatzstücken christlicher Überlieferung kombinieren. Christus wird in theosophischer Tradition von dem Menschen Jesus von Nazareth weitgehend gelöst und als kosmischer Avatar verstanden. So schreibt Dölger über Christus: </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>„Du hast diese Fähigkeit von Jesus Christus in Dir, die körperliche Auferstehung. Jesus Christus, Meister des Lichts, war so voller Licht, dass er aus der Raum-Zeit-Dimension der Erde mit seinem Körper einging in die Himmel. Nichts anderes hast Du zu leisten. Nichts anderes hast Du zu tun. Durch sein Beispiel lautet die Botschaft der Liebe: Mensch, überwinde Deine Begrenzungen. Mensch, überwinde Deine Sterblichkeit. Du bist ein Kind des Lichts, und alle Energien des Lichts stehen Dir zu Verfügung. Du kannst Deinen Körper umwandeln in reines Licht und dadurch körperlich eingehen in das Reich Gottes. ... Du vollziehst jetzt Deine Göttlichkeit.“ </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>Diesen Aussagen stellt Prof. Josuttis in seiner Stellungnahme einzelne Verse aus dem Kolosserbrief (1,15ff), dem Johannesevangelium (1,9) und 1. Korintherbrief (15,35) gegenüber, welche die kosmische Dimension des präexistenten Christus und den Geistleib nach der Auferstehung beschreiben, um daraufhin „Konvergenzen zwischen den Sätzen Dölgers und der Heiligen Schrift“ festzustellen. Eine solche unsaubere Argumentationsweise hätte man bei einem Professor wie Manfred Josuttis nicht erwartet. Aus an den Haaren herbeigezogenen Ähnlichkeiten unter völliger Ignoranz gegenüber den tiefgreifenden weltanschaulichen Differenzen eine theologische Unbedenklichkeit abzuleiten ist eines theologischen Hochschullehrers unwürdig - auch wenn er emeritiert ist. Hat sich Josuttis wirklich mit Dölger und seiner „Theologie“ befasst und ist er nicht in der Lage, das biblische von einem esoterischen monistisch-emanativen Wirklichkeitsverständnis zu unterscheiden? Oder war seine Stellungnahme ein „Schnellschuss“ für eine befreundete Pfarrerin, bei dem er mit viel gutem Willen nach der flüchtigen Lektüre eines Buches versucht hat, das maximal Mögliche herauszuholen? Beide Varianten werfen kein gutes Licht auf Manfred Josuttis und sind geeignet, das Vertrauen in seine theologische Urteilskraft zu beeinträchtigen. Der Vorgang zeigt: Auch die Voten ehemals verdienter Theologieprofessoren bedürfen der kritischen Beurteilung durch eine mündige Gemeinde. </p> <div> <a></a>Harald Lamprecht <hr> <p> <a></a>1. <a href="http://www.cyganek-info.de/fragen.html">http://www.cyganek-info.de/fragen.html</a> </p> <p> <a></a>2. Andrew Schäfer: „Ein König aus einer anderen Galaxie“(1)? Zur Gruppe um Shalim Steed Dölger <a href="http://www.ekir.de/ekir/sektenfragen_45884.php">http://www.ekir.de/ekir/sektenfragen_45884.php</a> </p> <p> &nbsp; </p> &nbsp; </div></div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--node--field-kategorie--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-kategorie.html.twig * field--default--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--field-kategorie--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-kategorie.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-kategorie--article.html.twig * field--node--field-kategorie.html.twig * 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'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-untertitel field--type-string field--label-hidden field--item">Zeitschriften im Esoterikmarkt</div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--body--article--rss.html.twig * field--default--node--body--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--body.html.twig * field--default--body--article--rss.html.twig * field--default--body--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--body.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--body--article.html.twig * field--node--body.html.twig * field--node--article.html.twig * field--body.html.twig * 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Immer öfter kann man Verweise auf diese asiatische Form der Geomantie in alltäglichen Zusammenhängen finden. Was an den asiatischen Design- Einrichtungs- und Architekturtipps ernsthaft Gültigkeit beanspruchen kann, bleibt angesichts der inneren Widersprüchlichkeit der Aussagen zweifelhaft. Solche Zweifel nährt auch ein neues Magazin, dessen Ausgabe Nr. 1 unlängst das Licht der Zeitschriftenwelt erblickte. Wie die Herausgeberin, Redakteurin und Feng-Shui-Beraterin Marianne Rattay im Editorial mitteilt, ist dies eine Nachfolgezeitschrift für das 2006 eingestellte „Feng Shui Journal“ und soll als Sprachrohr für die Feng-Shui-Berater in Deutschland fungieren.</p> <h3>Tür zu reicht</h3> <p>Inhaltlich bringen die Artikel teils hilfreiche Klärungen, teils stellen sie aber auch deutliche Herausforderungen an denkende Menschen dar. Klärend ist die Rubrik Lexikon, in der z.B. mit dem Vorurteil aufgeräumt wird, ein Abfluss würde die positive Energie mit absaugen. So konnte man in populären Feng-Shui-Ratgebern immer wieder lesen, ein gegenüber der Eingangstür gelegenes WC würde die positive Energie, welche in die Wohnung kommt, gleich wieder abfließen lassen. Diese energetische Beurteilung – so klärt Feng-Shui-Berater Gerhard Zirkel auf – stamme aus der Zeit, als in China die Abflüsse nur Löcher in der Außenwand der Häuser waren. Heute hingegen hat die Toilette eine Tür und das WC einen Deckel. Die Folge: „Energie, gleich welcher Art, wird es also schwer haben durch sie zu entweichen.“ Solches „Wissen“ spart teure Umbauten.</p> <h3>Brandgefahr im Reichstag</h3> <p>Yan-Kwong Tang aus Hong-Kong interpretiert „Das Schicksal Deutschlands“ aus der Sternenkonstellation des Reichstages in Berlin. Demnach sei der Reichstag zu einer ungünstigen Zeit erbaut worden. Spannend wird da die Analyse der Zukunft nach dem Umbau 1999. Da lesen wir: „Der Reichstag erhält durch den Umbau in Periode 7 zunächst gute Sterne, weil der Wasserstern 7 am Haupteingang, der Blickrichtung und der Bergstern 7 sich an der Rückseite, der Sitzrichtung, befindet…“ „Aber dadurch, dass die zwei weiteren Eingänge auf der Nord- und Südseite benutzt werden, und der Pfahl von der Glaskuppel, der nach unten in die Mitte des Plenarsaals zielt, wird die positive Energie zerstört. Dass der Autor zudem „eine große Veränderung, so wie die Situation vor 1933“ voraussagt, möchte die Herausgeberin „nicht unkommentiert stehen lassen“ und meint, dies sei „doch eine zu negative und sehr gewagte Projektion in die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.“ Welche Aussagekraft Feng-Shui hat – das muss man sich als außenstehender Beobachter dann doch fragen.</p> <h2>Lichtfokus</h2> <p>Als „Zeitschrift für Lichtarbeit“ will „Lichtfokus“ die Stichworte „Wissenschaft und Spiritualität“ verbinden. Dem Leser wird schnell deutlich, dass dies mit der Wissenschaft schwierig wird und der Schwerpunkt auf der Spiritualität liegt – und dies in einer sehr speziellen Form: Lichtfokus hat sich als das Magazin für die Freunde des Channeling in Deutschland etabliert. Das vierteljährlich erscheinende Heft ist inzwischen bei Nummer 18 angekommen und scheint seinen festen Leserkreis zu haben. Kundgaben aus geistigen Welten von Geistwesenheiten höherer Sphären oder ferner Planeten, die sich durch den „Kanal“ eines Mediums offenbaren, nehmen in den Mitteilungen und Annoncen in „Lichtfokus“ breiten Raum ein. Die in früheren Ausgaben anzutreffende Dominanz von Mitteilungen der Geistwesenheit „Kryon“ ist einem breiteren Spektrum gewichen. In mehreren ganzseitigen Anzeigen ist die Kryonschule (www.kryonschule.com) noch vertreten. Mit den zwei Ritualen der „Raftan-Aktivierung“ soll man zum Beispiel seine Schwingung von 966 auf 996 und dann sogar auf 999 erhöhen können, um damit die göttliche Energie im eigenen Lichtkörper zu verankern. Damit könne man sich „auf den bevorstehenden Aufstieg von Mutter Erde vorbereiten.“</p> <p>Um dieses Thema - die als Spiritualisierung vorgestellte Vergöttlichung des Menschen, geht es trotz aller Verschiedenheit im Grunde auch in den anderen Artikeln dieses Magazins.</p></div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--node--field-autor--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-autor.html.twig * field--default--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--field-autor--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-autor.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * 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tags-items"> <li><a href="/schlagwort/feng-shui" hreflang="de">Feng Shui</a></li> <li><a href="/schlagwort/geomantie" hreflang="de">Geomantie</a></li> <li><a href="/schlagwort/lichtfocus" hreflang="de">Lichtfocus</a></li> <li><a href="/schlagwort/channeling" hreflang="de">Channeling</a></li> </ul> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'links__node' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * links--node.html.twig x links.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> </div> </div> <!-- END OUTPUT from 'core/modules/layout_discovery/layouts/onecol/layout--onecol.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> Mon, 01 Oct 2007 16:04:46 +0000 hl 109 at https://www.confessio.de 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Was ist Feng Shui?<br> <br> Der Name weist darauf hin, dass es sich um eine aus China stammende Lehre handelt. Übersetzen könnte man es mit "Wind und Wasser". Feng Shui ist eine chinesische Form der Geomantie, jener Lehre, die sich um die Kenntnis und Berücksichtigung unsichtbarer Zusammenhänge und Kräfte der Erde bemüht.</p> <h4>Grundlage: Qi, die Lebensenergie</h4> <p>Grundlegend ist die Vorstellung einer universalen Lebensenergie, des sogenannten Qi (auch Chi, Ki o. ä.), das alle Daseinsbereiche durchströmt und beeinflusst. "Qi ist die unsichtbare Energie, die im menschlichen Körper pulsiert und die Landschaften dieser Welt mit Klang erfüllt - immer in Bewegung, umherwirbelnd, kreisend und sich schließlich niederlassend. Und wo immer sie sich niederläßt oder Qi entsteht, wird eine besondere Energieform freigesetzt, die wie ein Magnet Glück und Fülle anzieht, Glück und Lebenskraft beschert und enormen Reichtum und Wohlstand schafft."</p> <h4>Schulen und Richtungen</h4> <p>Nach der Auffassung der Feng-Shui-Experten kommt es darauf an, Hindernisse für die optimale Verteilung des Qi im Wohnumfeld zu erkennen und wenn möglich zu beseitigen. Worin die Kriterien für ein optimales Qi bestehen, darüber gehen die Meinungen auseinander. Verschiedene Schulen und zahlreiche Richtungen haben sich entwickelt, deren bedeutendste die Formenschule und die Kompassschule sind. Die Formenschule bezieht ihre Kriterien vorrangig aus den Gegebenheiten der umgebenden Landschaft. Die Kompassschule hingegen geht vorrangig von den Himmelsrichtungen aus, in denen sich ein Gebäude bzw. dessen Eingänge und Lebensbereiche befinden.</p> <h4>Daoistische Wurzeln</h4> <p>In allen Schulen werden die jeweils vorgefundenen Verhältnisse mit Vorstellungen des Daoismus verbunden und darauf übertragen.<br> Zu diesen daoistischen Elementen, die im Feng Shui Verwendung finden, gehört die Rede von den beiden Polaritäten Yin und Yang, deren Ausgleich Harmonie bedeutet.<br> <br> Weiterhin sind die fünf Wandlungsphasen der fünf Elemente von grundlegender Bedeutung. Wasser erzeugt Holz, Holz nährt das Feuer, Feuer erzeugt Erde (Asche), Erde bringt Metall hervor. Umgekehrt gilt der destruktive Zyklus: Holz zerstört (entkräftet) die Erde, Erde zerstört das Wasser, Wasser löscht das Feuer, Feuer schmilzt das Metall, Metall zerschneidet das Holz. Die einzelnen Elemente seien aber nicht als reale Substanzen zu verstehen, sondern als Symbole und abstrakte Kräfte für bestimmte grundlegende Eigenschaften der Materie. Indem nun diese Abhängigkeiten auf das Wohnumfeld übertragen werden, kommen Feng-Shui-Berater zu Aussagen über die besondere Qualität von Lebensräumen.<br> <br> Nach den Regeln der in bergigen Regionen Chinas entstandenen Formenschule entspricht eine Bergkette mit spitzen Kuppen aufgrund ihrer Formähnlichkeit zu einer Flamme dem Element Feuer. "Wenn also jemand in einem Tal zu bauen gedenkt, dass rundherum spitzzackige Berge hat, sollte der- oder diejenige kein Holzhaus bauen, und schon gar keinen Turm. Feuer wird von Holz ernährt und das bedeutet erhöhte Brandgefahr für das gesamte Gebäude."<br> <br> Andere Schulrichtungen ordnen die einzelnen Elemente dem jeweiligen Geburtsjahr eines Bewohners zu und begründen damit ihre Schlüsse. "Wenn beispielsweise jemand in einem Jahr geboren wurde, das das FEUER als Element führt, dürften logischerweise viele Pflanzen (HOLZ) im Haus für eine angenehme Atmosphäre sorgen; hingegen wäre das Vorhandensein von WASSER (beispielsweise Aquarien, Teiche, Brunnen) nicht wünschenswert, denn WASSER zerstört das FEUER."</p> <h4>Bagua und Lo Shu</h4> <p>Das Repertoire der Deutungsmöglichkeiten für optimales Qi ist damit noch bei weitem nicht erschöpft. Es findet eine Erweiterung durch die Aufnahme der Acht Trigramme (chines.: Ba-Gua) des altchinesischen Buches I-Ging. Dabei handelt es sich um Abbildungen von jeweils 3 unterbrochenen oder durchgehenden Stäben, mit denen eine komplexe Symbolik verbunden wird. Deren Symbolik wird auf den Wohnraum übertragen. Daraus resultiert eine Einteilung der Wohnfläche in 8 Lebensbereiche (Reichtum, Ruhm, Partnerschaft, Familie, Kinder, Wissen, Karriere, Freunde) entsprechend dem "magischen Quadrat" des Lo-Shu. Demnach symbolisiere jeder Teil jeweils einen Bereich des Universums wie auch einen Bereich des Lebens. "Der Zustand in einer Zimmerecke oder eines Bereiches in einer Firma spiegelt so eine besondere Qualität wie beispielsweise Karriere oder Finanzen. Zum Ausdruck kommt der momentane Zustand. So spiegelt die Raumstruktur die Firmenstruktur, die Position des Chefs, seine Stellung im Unternehmen usw. wider." Wenn man nun in dem einem räumlichen Bereich Veränderungen vornimmt, so die Vorstellung der Berater, dann hat das Auswirkungen auf den damit assoziierten Bereich.<br> Vollends komplex werden die Systeme, wenn durch die Einbeziehung der chinesischen Astrologie der Faktor Zeit noch hinzugezogen wird.</p> <h4>Praxis</h4> <p>Wie kann nun eine Feng-Shui-Beratung in der Praxis aussehen?<br> <br> Einige Beispiele:<br> "Immer wieder bitten mich Paare um eine Fengshui-Beratung, weil sie keine Kinder bekommen. Die Frau hat in diesen Fällen meistens schon mehrere Fehlgeburten erlitten. Wenn ich mir dann den Bereich für Nachwuchs ansehe, stelle ich immer entsprechende Hindernisse fest. Entweder liegt dort das WC und spült die Energie für Nachwuchs hinunter oder der Bereich ist zum Beispiel durch einen Einschnitt von einem Balkon nicht vorhanden oder wegen eines großen Fensters hält sich dort keine Energie."<br> <br> "Eine 74jährige Dame litt bereit seit acht Jahren unter Hautausschlag am ganzen Körper. Kein Arzt und kein Heilpraktiker konnten helfen. Ich kam in ihre Wohnung und sah, dass wie in den meisten Wohnungen und Häusern auch hier gegenüber der Eingangstür ein großes Fenster war. Die Energie kam also zur Eingangstür herein und floss geradeaus hinten zum Fenster wieder hinaus. Damit stand für die Gesundheit keine ausreichende Energie zur Verfügung! [...] Die Lösung war recht einfach: Es musste nur das hintere Fenster energetisch durch ein Klangspiel, eine Energiekarte oder einen facettierten Bergkristall geschlossen werden. Den letzten Endes ist alles eine Frage der Energie."<br> <br> Andere Feng-Shui-Berater lehnen eine derartige Vorgehensweise ab. Sie bezeichnen jene Richtung, die mit der Intuition des Beraters und mit äußeren "Heilmitteln" wie Spiegeln, Klangspielen oder Springbrunnen arbeiten, in Anlehnung an Fast-Food als "McFengshui". Obwohl dies die im Westen am meisten verbreitete Richtung sei, gebe es wohl "in ganz Asien keinen einzigen Fengshui-Berater, der mit dieser Methode arbeitet."</p> <h4>Feng Shui und Religion</h4> <p>Wie verhält sich Feng-Shui zur Religion?<br> Dem Selbstverständnis vieler Vertreter dieser Methode nach hat sie nichts Religiöses an sich. Sie möchten lediglich Hilfestellungen bieten, wie die Berücksichtigung kosmischer Zusammenhänge zu einem besseren und harmonischeren Leben führen kann. Die Sicht, worin diese kosmischen Zusammenhänge bestehen, stammt indessen ohne Frage aus der chinesischen Volksreligiosität. Zudem betonen jene Berater, die tieferes Verständnis für sich in Anspruch nehmen, dass wirkliche Veränderungen nur von einer veränderten Lebenseinstellung der Person zu erwarten sind. Feng Shui ist dann nicht nur Architektur oder Wohnraumgestaltung, sondern eine Methode zur spirituellen Entwicklung, ein "hervorragendes Hilfsmittel, um uns selbst zu erkennen und neu zu erschaffen." Das bedeutet, dass es "gelebt und damit zugleich immer neu gestaltet" werden muss.<br> Dies zeigt, dass es den tiefergehenden Ansätzen letztlich nicht um Veränderung der Wohnumwelt, sondern um eine Lebensgestaltung im Sinne daoistischer altchinesischer Philosophie geht.</p> <h4>Kritik</h4> <p>Kritik an Feng Shui kommt bereits aus dem eigenen Lager. Die Vielfalt der komplexen Symbolik und ihrer jeweiligen Interpretationen schafft eine solche Fülle von Auslegungsmöglichkeiten, dass bei gleicher Ausgangssituation je nach Berater sehr verschiedene Lösungsansätze empfohlen werden können. Willkür ist an der Tagesordnung, so dass selbst Vertreter des Feng Shui nach "Qualitätskontrollen" rufen und sich um den Verbraucherschutz sorgen. Ob jedoch weitere Ausbildung dieses Problem lösen wird, darf bezweifelt werden. Zum einen ist die Vielfalt z. T. einander widersprechender Deutungsmuster systemimmanent, zum andern zeigt sich bereits bei näherer Betrachtung der dem gesamten System zugrundeliegenden Idee vom Qi und seiner Ausbreitung, dass die Vorstellungen darüber ausgesprochen diffus und unklar sind. Es entsteht der Eindruck, dass mitunter behauptet wird, was gerade passt - denn Qi ist flexibel und lässt sich schlecht überprüfen.<br> Die überquellenden Regale in den Buchhandlungen suggerieren, Glück könne käuflich sein und Harmonie ließe sich "einrichten". In der Regel wird man besser daran tun, sich auf seinen gesunden Menschenverstand oder den Rat eines "klassischen" Architekten zu verlassen, als auf die Hinweise eines Feng-Shui-Beraters.</p></div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--node--field-autor--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-autor.html.twig * field--default--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--field-autor--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-autor.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-autor--article.html.twig * field--node--field-autor.html.twig * 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'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-untertitel field--type-string field--label-hidden field--item">Zum Umgang mit fremdreligiösen Bewegungen<br /> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--body--article--rss.html.twig * field--default--node--body--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--body.html.twig * field--default--body--article--rss.html.twig * field--default--body--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--body.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--body--article.html.twig * field--node--body.html.twig * field--node--article.html.twig * 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Dort soll nämlich nach den Vorstellungen eines vietnamesischen Restaurantbetreibers im Stadtpark ein Buddha-Tempel mit Europas größter Buddha-Statue (12m Höhe) entstehen. In einem zu errichtenden Tempel im Pagoden-Stil sollen 15-20 Mönche und Nonnen leben und in dem geplanten Gebetssaal sollen mehrere hundert Gläubige aller buddhistischen Richtungen Platz finden. <p class="HA-Haupttext"> <a></a>Die Stadtverordnetenversammlung in Taucha soll im Wesentlichen positiv zu diesem Projekt entschieden haben, locken doch Einnahmen durch angekündigte Touristenströme (500 000 Besucher pro Jahr) und verminderte Ausgaben, denn um die Pflege des bislang öffentlichen Grüns bräuchte sich die Stadt dann auch nicht mehr zu kümmern. Ca. 4 Mill. Euro Projektkosten sollen durch Spenden von Buddhisten aus aller Welt aufgebracht werden, so der Initiator des Projektes. 22000 m<em>2</em> umfasst das Areal des Stadtparks, davon müssten 6000 m<em>2</em> verkauft und weitere 16 000 m<em>2</em> in Erbpacht gegeben werden. </p> <h3> <a></a>Pro und Contra</h3> <p class="HE-Haupttext-erste-Zeile"> <a></a>Wie man sich leicht vorstellen kann, sind die Meinungen der Bürger zu diesem Projekt kontrovers. Es gibt Hoffnungen auf die belebende wirtschaftliche Kraft des Fremdenverkehrs in der ansonsten mit Sehenswürdigkeiten nicht besonders gesegneten Region. Eine halbe Million Besucher wollen auch beköstigt werden, und wenn es nicht nur Bettelmönche sind, dann kaufen sie auch das eine oder andere in der Stadt. Viele schöne Hoffnungen kann man an solch eine Vision knüpfen. Wenn dann noch das Argument der verbesserten Chancen zur Leipziger Olympiabewerbung durch neue Sympathien in Asien kommt, traut sich wohl kaum noch ein Kritiker zu Wort. </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>Diese gibt es aber auch. Sie befürchten eine kulturelle Überfremdung für das kleine Städtchen durch einen solch riesigen buddhistischen Kultort. Sie beklagen den Ausverkauf kommunaler Werte durch die Abgabe des Parkes aus städtischer Verantwortung. Und sie sehen eine religiöse Vereinnahmung der bislang öffentlichen Anlage durch die angekündigte Aufstellung buddhistischer Symbole und Kultstatuen im gesamten Gelände. Trotz aller Bereitschaft zur Begegnung und zum interreligiösen Dialog bleibt es für Christen sehr beschwerlich, wenn im Stadtpark fremde Götterstatuen von beachtlichen Dimensionen errichtet und angebetet werden sollen. Von daher kann nicht erwartet werden, dass sie ein solches Projekt tatkräftig unterstützen. Nach christlichem (und jüdischem wie auch islamischem) Verständnis ist die Anbetung falscher Götter ein schweres Vergehen von Menschen. Es stellt dabei durchaus noch einen Unterschied dar und ist naturgemäß leichter zu akzeptieren, wenn ein Buddhist privat in seinem Wohnzimmer vor einer Buddha-Statue meditiert, als wenn in solcher Weise ein Park zum öffentlichen Kultplatz umfunktioniert werden soll. </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>Unbefriedigend ist auch die vorwiegend finanzielle Begründung. Nach diesem Schema könnten - zugespitzt gesagt - nächste Woche z. B. die Scientologen den Leipziger Marktplatz kaufen wollen: Um Straßenpflaster und Beleuchtung müsste sich die Stadt nicht mehr kümmern, die Bürger dürfen den Platz weiter betreten, lediglich in der Mitte würde ein großer Info-Stand aufgebaut... </p> <h3> <a></a>Angemessener Umgang?</h3> <p class="HE-Haupttext-erste-Zeile"> <a></a>Gleichwohl bleibt die Frage bestehen, welche Formen des Umgangs mit einem solchen Problem angemessen sind. Trotz einer klaren theologisch begründeten Ablehnung kann es nicht angehen, etwa durch Ausnutzen administrativer Machtmittel (Vergabeverfahren, Baugenehmigungen etc.) die Ansiedlung anderer Religionen zu hintertreiben. Wir leben (Gott sei Dank) in einem Land, in dem Religionsfreiheit herrscht. Das schließt auch die Freiheit anderer Religionen ein, sich Orte ihrer Gottesanbetung zu schaffen. Wenn wir im Blick auf muslimische Länder klagen, dass dort oft staatlicherseits der Bau von Kirchen behindert wird, sollten wir nicht im eigenen Land gleiches in Bezug auf andere Religionen praktizieren wollen. Die Frage nach der angemessenen Dimension darf dennoch gestellt werden. Natürlich dürfen sich Buddhisten Häuser und Grundstücke kaufen und dort Gottesdiensträume einrichten. Aber in Taucha gibt es (noch) fast keine Buddhisten. </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>Die Überlegenheit der wahren Religion zeigt sich nicht in ängstlicher Abwehr und Unterdrückung alles Fremden, sondern kann sich erst in der Begegnung erweisen. Ich bin davon überzeugt, dass der christliche Glaube die Begegnung mit dem Buddhismus aushalten kann. Letztlich ist aus christlicher Sicht der Irrtum eines Buddhisten, der in der Meditation oder Anrufung Buddhas sein Heil sucht, nicht schlimmer als der falsche Glaube derer, deren einziger Gott ihr Bauch ist und die sich ständig neue Kommerztempel zu seiner Anbetung errichten. </p> <h3> <a></a>Keine Mission?</h3> <p class="HE-Haupttext-erste-Zeile"> <a></a>Immer wieder kann man im Zusammenhang mit der Eröffnung buddhistischer Zentren in Deutschland lesen, die Buddhisten würden nicht missionieren. Eine solche Aussage zeugt von einem sehr verengten Verständnis von Mission. Wenn darunter lediglich das Klingeln an fremden Haustüren gemeint ist, um den Bewohnern Gespräche über den Glauben aufzudrängen, dann stimmt die Aussage sicherlich, aber auch nur dann. In dem Moment, wenn Veranstaltungen für die Öffentlichkeit angeboten werden, verbindet sich damit unweigerlich auch eine missionarische Ausstrahlung. Warum, wenn dies nicht beabsichtigt ist, sollten sonst „Buddhisten aus aller Welt“ 4 Mill. Euro im Stadtpark einer Leipziger Vorstadt investieren? Einladende Präsenz ist missionarisch - da sollte sich niemand etwas vormachen lassen. Diese ist freilich weder verboten noch verwerflich, im Gegenteil: von Kirchgemeinden wünschte man sich mitunter mehr <em> einladende</em> Präsenz. Bereits an diesem Punkt kann man sehen, dass die Begegnung mit fremden Religionsformen durchaus auch auf Defizite der eigenen Praxis hinweisen und Anregungen für die Verbesserung des eigenen Glaubenslebens zu vermitteln vermag. Schon allein das unerschrockene Vertreten der eigenen Überzeugungen, auch wenn diese nicht den Lebensweisen und -auffassungen der gesellschaftlichen Mehrheit entsprechen, kann man von buddhistischen Mönchen lernen. Solches hat nämlich an sich eine missionarische Ausstrahlung. </p> <h3> <a></a>Bibelkurse für Buddhisten</h3> <p class="HE-Haupttext-erste-Zeile"> <a></a>Wenn es denn dazu kommen sollte, dass tatsächlich monatlich hunderte Buddhisten durch den Tauchaer Stadtpark strömen und die Umgebung bevölkern, dann stellt das natürlich eine Herausforderung für die christliche Gemeinde dar. </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>Informationsbedarf besteht für beide Seiten. Christen möchten mehr über den Buddhismus erfahren, seine bunte Vielfalt und seine Glaubensinhalte. Aber auch Buddhisten haben ein Recht darauf, etwas vom Christentum zu erfahren. Idealerweise könnte sich daraus eine intensivere Begegnung ergeben, von der beide Seiten lernen: dass Buddhisten christliches Leben und christliche Überzeugungen kennenlernen, dass sie etwas von der Freiheit christlichen Lebens spüren können und dass vielleicht der eine oder andere auch einen positiven Eindruck davon mit in seine Heimat nehmen kann. </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>Auf der anderen Seite könnten auch Christen von Buddhisten lernen, auf Fragen und Sehnsüchte moderner Menschen nach spiritueller Erfahrung besser einzugehen und die geistliche Kraft von Ruhe und Ritualen neu schätzen zu lernen. </p> <p class="HA-Haupttext"> <a></a>Damit solches gelingen kann, muss man sich konstruktiv auf die Situation einstellen, z. B. mit Bibelkursen für Buddhisten als Ausgleichsangebot zu den unvermeidlichen Informationsvorträgen über Buddhismus für Christen. </p> <p class="HE-Haupttext-erste-Zeile"> <a></a>Damit sollte aber die Tauchaer Gemeinde nicht allein gelassen werden. Wenn es dazu kommt, ist dies eine Aufgabe für die ganze Region. Sich auf das Gespräch mit Menschen anderer Glaubensüberzeugungen in unserer Umgebung vorzubereiten, ist auch andernorts kein Schaden. </p> <div> <a></a>Harald Lamprecht </div></div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--node--field-kategorie--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-kategorie.html.twig * field--default--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--field-kategorie--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-kategorie.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-kategorie--article.html.twig * field--node--field-kategorie.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-kategorie.html.twig * field--entity-reference.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-kategorie field--type-entity-reference field--label-inline"> <div class="field--label">Kategorie</div> <div class="field--item"><a href="/thema/buddhismus" hreflang="de">Buddhismus</a></div> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-tags--article--rss.html.twig * field--default--node--field-tags--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-tags.html.twig * field--default--field-tags--article--rss.html.twig * field--default--field-tags--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-tags.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-tags--article.html.twig x field--node--field-tags.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-tags.html.twig * field--entity-reference.html.twig * field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> <div class="field field--name-field-tags field--type-entity-reference field--label-above clearfix"> <div class="field--label">Tags</div> <ul class="links field--items tags-items"> <li><a href="/schlagwort/buddhismus" hreflang="de">Buddhismus</a></li> <li><a href="/schlagwort/leipzig" hreflang="de">Leipzig</a></li> <li><a href="/schlagwort/taucha" hreflang="de">Taucha</a></li> <li><a href="/schlagwort/feng-shui" hreflang="de">Feng Shui</a></li> </ul> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'links__node' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * links--node.html.twig x links.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> </div> </div> <!-- END OUTPUT from 'core/modules/layout_discovery/layouts/onecol/layout--onecol.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> Tue, 18 Sep 2007 12:32:43 +0000 hl 77 at https://www.confessio.de https://www.confessio.de/artikel/77#comments