Wicca https://www.confessio.de/ de Bibi Blocksberg https://www.confessio.de/artikel/184 <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'ds_entity_view' --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'layout__onecol' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: x layout--onecol.html.twig x layout--onecol.html.twig * layout.html.twig --> <!-- INVALID FILE NAME SUGGESTIONS: See https://api.drupal.org/api/drupal/core!lib!Drupal!Core!Render!theme.api.php/function/hook_theme_suggestions_alter layout_onecol__node__184 layout_onecol__node_article_rss layout_onecol__node_article layout_onecol__node_rss layout_onecol__node --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'core/modules/layout_discovery/layouts/onecol/layout--onecol.html.twig' --> <div data-history-node-id="184" class="layout layout--onecol"> <div class="layout__region layout__region--content"> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--bundle-field--node--article---custom.html.twig * field--default--node--bundle-field--node--article.html.twig * field--default--node--article---custom.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--bundle-field--node.html.twig * field--default--bundle-field--node--article---custom.html.twig * field--default--bundle-field--node--article.html.twig * field--default--article---custom.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--bundle-field--node.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--bundle-field--node--article.html.twig * field--node--bundle-field--node.html.twig * field--node--article.html.twig * field--bundle-field--node.html.twig * field--ds.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-bundle-fieldnode field--type-ds field--label-hidden field--item">Artikel</div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--node-title--article---custom.html.twig * field--default--node--node-title--article.html.twig * field--default--node--article---custom.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--node-title.html.twig * field--default--node-title--article---custom.html.twig * field--default--node-title--article.html.twig * field--default--article---custom.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--node-title.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--node-title--article.html.twig * field--node--node-title.html.twig * field--node--article.html.twig * field--node-title.html.twig * field--ds.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-node-title field--type-ds field--label-hidden field--item"><h2> Bibi Blocksberg </h2> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-untertitel--article--rss.html.twig * field--default--node--field-untertitel--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-untertitel.html.twig * field--default--field-untertitel--article--rss.html.twig * field--default--field-untertitel--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-untertitel.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-untertitel--article.html.twig * field--node--field-untertitel.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-untertitel.html.twig * field--string.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-untertitel field--type-string field--label-hidden field--item">&quot;...join our witchcraft&quot; - Bibi Blocksberg als moderne Girlie-Hexe</div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--body--article--rss.html.twig * field--default--node--body--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--body.html.twig * field--default--body--article--rss.html.twig * field--default--body--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--body.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--body--article.html.twig * field--node--body.html.twig * field--node--article.html.twig * field--body.html.twig * field--text-with-summary.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-body field--type-text-with-summary field--label-hidden field--item"><p>Das Bild der Hexe hat in den letzten Jahrzehnten verschiedene Wandlungen erfahren. Sah man in dieser Figur in Grimms Märchen meist eine häßliche und böse alte Frau und in der traditionellen kirchlichen Sicht stets eine Dienerin und Handlangerin des Teufels, so ist dieses Bild heute in das Hintertreffen geraten. In der modernen Gesellschaft ist die Hexe im Begriff, eine positiv besetzte Figur zu werden. Hexe zu sein ist hip. Das hat mit dem Bösen nichts zu tun, sondern ist einfach wesentlich besser als nur Mensch zu sein, denn es bedeutet, über zusätzliche Zauberkräfte zu verfügen. Hexen sind jung, dynamisch, attraktiv und nutzen die Magie für ihr Leben. Das ist die Botschaft der neuen Hexen-Filme, die nicht nur in Mystery-Serien auf Pro 7 sondern auch in Gestalt von Bibi Blocksberg im Kino derzeit zu sehen sind. „Hexen sind relaxt“ singt Bibi mit ihren Freundinnen in ihrem neuen Film „Bibi Blocksberg und das Geheimnis des Eulenstaubes.“</p> <h4>Bibi und Potter</h4> <p><img alt height="443" src="/files/pool/Conf045-11.jpg" style="float:right" width="212" loading="lazy">Hexen und Zauberer sind durch die Bücher und Filme um Harry-Potter in vielen Kinderzimmern populär. Bibi Blocksberg knüpft mit Zitaten und äußeren Ähnlichkeiten offenbar bewusst an die Pottermanie an. Schon die Titelmelodie ist in den ersten Tönen erstaunlich ähnlich. Hexen fliegen ebenso auf Besen und können nützliche Zaubersprüche. Auch die Kulisse der Handlung bildet eine Internatsschule mit gotischem Ambiente (gedreht im Kloster Schulpforta bei Naumburg) und unterirdischen geheimnisvollen Labyrinthsystemen. Angesichts der Ähnlichkeiten fallen die Unterschiede um so deutlicher auf. Um diese soll es im Folgenden vornehmlich gehen.</p> <h4>Hex Hex</h4> <p>Im allgemeinen wirkt Bibi Blocksberg kindlich und locker. Es gibt keine so große, globale Bedrohung wie bei Hary Potter, sondern nur die zwar auch bösartige, aber doch nicht so gefährlich wirkende Rabia. Eine unmittelbare Anleitung zur Magie - erst recht zu sogenannter „schwarzer Magie“ ist in dem Film nicht enthalten.</p> <p>Die Zaubereien bewegen sich meist im Bereich kindlicher Phantasie: es wird Kohlsuppe in Schnitzel verwandelt, der Besen zum Fliegen gebracht, ein Lehrer auf Däumelinchengröße geschrumpft und wiederhergestellt, es werden Lampen herbeigezaubert und Türen geöffnet. Die Sprüche sind stets gereimt und werden mit „Hex Hex“ in Kraft gesetzt. Echte Lebensprobleme wie Liebespartner, Leistungsschwäche in der Schule und Krankheit sind nicht einfach mit Magie oder - wie es hier durchweg heißt: „Hexerei“ zu lösen. Die Hauptstory enthält ein ethisch hochstehendes Motiv: Freundschaft und Hilfe für ein Mädchen im Rollstuhl, dass durch einen Unfall Eltern und Gehfähigkeit verloren hat. Bibi will alle zur Verfügung stehenden Hexenkräfte aufbieten, um ihr aus dem Rollstuhl zu helfen.</p> <p>Trotz dieser positiven Beobachtungen und dem Austausch des Wortes „Magie“ durch die harmloser klingende „Hexkraft“ ist Bibi Blocksberg viel „magischer“, d.h. viel dichter an den Vorstellungen moderner Anhänger der Magie in Neuheiden- Wicca- und Esoterikzirkeln als etwa Harry Potter.</p> <h4>Hexen ohne Zauberer</h4> <p>Hexen sind bei Bibi Blocksberg ausschliesslich Frauen. Während die Zaubererwelt bei Harry Potter eine Art phantastische Parallelgesellschaft bildet (zu der selbstverständlich auch Männer gehören), sind die Hexen bei Bibi Blocksberg viel stärker im normalen Leben angesiedelt. Sie stellen einen Zirkel von Frauen dar, die einerseits normal in der Welt leben, andererseits aufgrund ihrer besonderen magischen Kräfte miteinander verbunden sind.</p> <p>Unter den Hexen gibt es zwar auch die schon erwähnte böse Hexe Rabia, die mit ihren Machtgelüsten und den Angriffen auf die Familie Bibi Blocksbergs für das dramatische Element sorgt. Alle übrigen Hexen werden aber ausschliesslich positiv dargestellt und beschäftigen sich mit helfenden und unterstüztenden Wirkungen der Magie. Dazu gehört z.B. Bibis Mutter, die ein Buch über magische Kräuterrezepte schreibt, damit dieses „uralte Wissen“ nicht in Vergessenheit gerät. Dies entspricht ohne Abstriche dem Konzept und Selbstverständnis vieler neuen Hexen in der Esoterikszene.</p> <p>Eine besondere Rolle nimmt die großmütterliche Walburga ein, die auf dem Blocksberg die Großmeisterin und Leiterin des Hexencovens darstellt. Besonders deutlich wird ihre Funktion in einer Szene, als sie mit einem gehörnten Helm ausgestattet vor den versammelten Hexen in dramatischer Inszenierung Rabia mit der „Höchststrafe“ belegt: dem Verlust der Hexkräfte und dem Weiterleben als normaler Mensch.</p> <h4>Magischer Energieausgleich</h4> <p>Auch das zum Ausdruck kommende Magiekonzept ist trotz des vorgenannten kindlichen Charakters der Hexereien viel dichter an der modernen Esoterik und den Vorstellungen der realen neuheidnischen Hexenbewegung, als bei Harry Potter. Die Hexkraft erscheint hier als eine Energie, die verschiedene Ladungszustände kennt und sich auch verbrauchen kann. Eine Aufladung kann z.B. durch Kontakt mit Dingen aus der Umgebung einer magisch kräftigen Person erfolgen.</p> <p><img alt height="183" src="/files/pool/Conf045-14.jpg" style="float:right" width="201" loading="lazy">Von herausragender Bedeutung - auch in der filmischen Inszenierung - ist das Pentagramm als magisches Symbol. Explizit wird es als mächtiges magisches Zeichen charakterisiert und flammend als Eingang in die nächste Dimension dargestellt - auch dies ist ohne Parallele bei Harry Potter, aber sehr wohl in der Esoterikszene.</p> <h4>Die vierte Dimension</h4> <p>Am Höhepunkt der Handlung enthält der Film eine Szene, in der Bibis Freundin Elea ihren verstorbenen Eltern begegnet.</p> <p>Totenbeschwörung wäre wohl nicht der passende Begriff dafür, denn es werden nicht die Toten in die Welt der Lebenden zurückgeholt, sondern der Weg geht in die andere Richtung: durch ein magisches Pentagramm-Tor gelangen die Mädchen in die sogenannte 4. Dimension. Dort sind sie frei von Gebrechen (der Rollstuhl ist verschwunden) und sehen engelsgleich in weißen Gewändern Eleas Eltern (und Elea selbst als Kind).</p> <p>Eine Paradiesschau ist diese Vision gleichwohl nicht: es gibt keine Gottesbegegnung und auch dort bleibt ein unüberwindlicher Graben zwischen den Lebenden und den Toten.</p> <h4>Fazit</h4> <p>Bibi Blocksberg - die harmlose Figur aus dem Kindermärchen? Harry Potter der Verführer zur Magie? Das äußere Bild trügt und erscheint bei genauerer Betrachtung umgekehrt. Wo bei Harry Potter die Grenze zwischen Phantasie und Realität stets deutlich bleibt, wird diese Unterscheidung bei Bibi Blocksberg nicht einmal versucht. Hexen sind dort keine schrulligen Figuren aus anderen Zeiten mit spitzen Hüten und wehenden Umhängen, sondern Menschen wie du und ich. Sie sind nicht damit beschäftigt, ihren Garten zu entgnomen, sondern schreiben Kräuterbücher, wie man sie in jedem Esoterik-Buchladen kaufen kann. Dass bei Bibi Blocksberg mehr herumgealbert wird, sollte nicht den Blick dafür verstellen, dass dieser Film viel mehr Magie enthält, als Harry Potter. Waren die mir bekannten Bibi-Blocksberg Kinderbücher und Hörspielkassetten noch harmlose Kinderphantasien - die neuen Kinofilme sind es nicht mehr.</p> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--node--field-autor--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-autor.html.twig * field--default--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--field-autor--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-autor.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-autor--article.html.twig * field--node--field-autor.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-autor.html.twig * field--entity-reference.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-autor field--type-entity-reference field--label-inline"> <div class="field--label">Autor</div> <div class="field--item"><a href="/autor/hl" hreflang="de">Harald Lamprecht</a></div> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--node--field-kategorie--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-kategorie.html.twig * field--default--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--field-kategorie--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-kategorie.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-kategorie--article.html.twig * field--node--field-kategorie.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-kategorie.html.twig * field--entity-reference.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-kategorie field--type-entity-reference field--label-inline"> <div class="field--label">Kategorie</div> <div class="field--item"><a href="/thema/wicca" hreflang="de">Wicca</a></div> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-tags--article--rss.html.twig * field--default--node--field-tags--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-tags.html.twig * field--default--field-tags--article--rss.html.twig * field--default--field-tags--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-tags.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-tags--article.html.twig x field--node--field-tags.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-tags.html.twig * field--entity-reference.html.twig * field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> <div class="field field--name-field-tags field--type-entity-reference field--label-above clearfix"> <div class="field--label">Tags</div> <ul class="links field--items tags-items"> <li><a href="/schlagwort/hexen" hreflang="de">Hexen</a></li> <li><a href="/schlagwort/wicca" hreflang="de">Wicca</a></li> <li><a href="/schlagwort/bibi-blocksberg" hreflang="de">Bibi Blocksberg</a></li> <li><a href="/schlagwort/magie" hreflang="de">Magie</a></li> </ul> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'links__node' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * links--node.html.twig x links.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> </div> </div> <!-- END OUTPUT from 'core/modules/layout_discovery/layouts/onecol/layout--onecol.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> Wed, 04 Jun 2008 13:05:57 +0000 cp 184 at https://www.confessio.de https://www.confessio.de/artikel/184#comments Inquisition oder Massenwahn? 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</h2> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-untertitel--article--rss.html.twig * field--default--node--field-untertitel--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-untertitel.html.twig * field--default--field-untertitel--article--rss.html.twig * field--default--field-untertitel--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-untertitel.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-untertitel--article.html.twig * field--node--field-untertitel.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-untertitel.html.twig * field--string.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-untertitel field--type-string field--label-hidden field--item">Die wahre Geschichte der Hexenverfolgungen</div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--body--article--rss.html.twig * field--default--node--body--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--body.html.twig * field--default--body--article--rss.html.twig * field--default--body--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--body.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--body--article.html.twig * field--node--body.html.twig * field--node--article.html.twig * field--body.html.twig * field--text-with-summary.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-body field--type-text-with-summary field--label-hidden field--item"><p>Kreuzzüge und Hexenverfolgungen - diese beiden Komplexe aus der Geschichte werden gern und oft stereotyp als Schlagworte verwendet, wenn es darum geht, die Schuld „der“ Kirche in der Vergangenheit zu beschreiben. Von der „Blutspur der Kirche“ kann da gesprochen werden, wenn 2000 Jahre Christentumsgeschichte unter einseitig abwertendem Blickwinkel betrachtet werden sollen. Dass beide Vorgänge komplexe Geschehen waren, in denen eine Vielzahl verschiedener politischer, religiöser und wirtschaftlicher Einflüsse und Motivationen zu unterscheiden sind, wissen zwar die Historiker, aber nicht die Polemiker. Wohl kaum ein Gebiet der historischen Forschung hat in den letzten zehn Jahren solche bahnbrechenden neuen Ergebnisse hervorgebracht, die geeignet sind, bisher tradierte Geschichtsbilder in Frage zu stellen, wie die neuere Hexenforschung. Es gehört zu den Rätselhaftigkeiten der Zeit, dass es auch in der modernen Mediengesellschaft nur sehr schwer gelingt, diese Ergebnisse breiteren Bevölkerungsschichten zu vermitteln. Statt dessen werden in der Regel historisch längst überholte Klischees verbreitet.</p> <p>Um diesen mit fundierten Argumenten begegnen zu können, sollen im Folgenden wesentliche Ergebnisse der neueren historischen Forschung zu den Hexenverfolgungen zusammengefasst werden, wie sie Dr. Thomas Becker auf der Tagung der Nordelbischen Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen im November 2005 (vgl. Confessio 6/2005, 12) vorgestellt hat.</p> <h3>Zauberei und Ketzerei</h3> <p>Die Besonderheit der europäischen Hexenprozesse besteht in der Verbindung zweier ursprünglich getrennter Strafsachen: der Zauberei und der Ketzerei.</p> <p>Zauberei meint im Prinzip immer Schadenszauber und wurde weltgeschichtlich in allen Kulturen als besonders strafwürdiges Verbrechen angesehen. Der Zaubereiprozess ist seinem Wesen nach ein weltliches Verfahren, denn es geht um die konkrete Schädigung einer Person oder Sache, die bestraft werden soll. Der Kläger muss dabei den konkreten Schaden und die Schuld nachweisen. Gelang ihm das nicht, traf die Strafe den Kläger, was einen effektiven Schutz vor ausufernden und unbegründeten Anklagen bot.</p> <p>Im Ketzereiprozess geht es hingegen um Glaubensfragen. Auch galten für ihn völlig andere Verfahrensregeln. Zeugenbefragung, Begutachtung von Indizien und die Folter galten als Mittel zur Wahrheitsfindung. Die Furcht vor Ketzerei war durch die reale Bedrohung der Kirche durch die Katharer noch verstärkt worden. Die Katharer hatten im 13. Jahrhundert in weiten Teilen Frankreichs eine regelrechte Gegenkirche mit eigenem Klerus und eigenen Gemeinden organisiert. Auch nach der Zerschlagung der Organisation in den Albigenserkreuzzügen blieb die Angst vor einem neuen Aufflammen dieser Ketzerei bestehen. Neben dem wohl einzig zutreffenden Fakt geheimer Treffen wurde ihnen Teufelsverehrung, Orgien und Schadenszauber vorgeworfen. Aus den ebenfalls im 14. Jahrhundert aufkommenden spontanen Judenverfolgungen mischten sich Brunnenvergiftung, Kindermord und Verschwörung am Sabbat in die Reihe der Vorwürfe und verbanden sich zur Vorstellung vom „Hexensabbat“. Auf diese Weise bildete sich im Verlauf des 15. Jahrhunderts allmählich ein „gelehrter Hexenbegriff“ heraus, bei dem zunächst in theologischen Diskussionen die Verbindung von Ketzerei und Magie hergestellt wurde.</p> <h3>Hexenbegriff und Hexenhammer</h3> <p>Kernelemente dieses neu entwickelten Delikts der „Hexerei“ waren:</p> <p>1. Teufelsbuhlschaft und</p> <p>2. Teufelspakt, die das eigentliche Delikt des Abfalles von Gott beinhalten. Die Ideen von</p> <p>3. Hexenflug und</p> <p>4. Hexensabbat wirkten sich besonders verheerend aus, denn nach dieser Theorie gab es keine Einzeltäter mehr. Die daraus folgende Frage nach den Mitverschwörern ermöglichte erst das spätere epidemische Ausweiten der Verfolgungen.</p> <p>5. Der Schadenszauber war nur noch ein Element unter anderen, wobei er immer im Zusammenhang mit dem schlimmeren Teufelspakt gesehen wurde.</p> <p>Diese neue Theorie der Hexerei war zunächst keineswegs auf Frauen eingegrenzt, denn der Teufel zeigt sich nach der damaligen Vorstellung in der jeweils passenden verlockenden Gestalt. Von besonderer Bedeutung für die Verbreitung der neuen Hexenidee waren die Dominikaner Jakob Spranger und Heinrich Kramer (Institoris), die 1480 zu Generalinquisitoren für Deutschland ernannt wurden. Reale Macht war mit diesem Titel kaum verbunden. So warf der Bischof von Brixen Kramer aus dem Bistum, weil er diesen mit seiner Ketzerphobie für verrückt hielt. Erst diese Niederlage führte dazu, dass Kramer seine Lehre in dem 1487 erschienenen und in seiner Wirkungsgeschichte ausgesprochen verhängnisvollen Buch „Der Hexenhammer“ darstellte. Dieses Buch brachte eine Zusammenstellung vieler bisheriger Theorien und Argumente in einer besonderen Zuspitzung auf Frauen, was sowohl Kramers mönchischen Berührungsängsten gegenüber Frauen als auch damals verbreiteten gesellschaftlichen Stimmungen entsprochen haben mag. Der in dieser Zeit sich entwickelnde Buchdruck bescherte dem Hexenhammer eine massenweise Verbreitung. Auf diese Weise fand die neue Hexenlehre Eingang in Erzählgut und vor allem die bildende Kunst. Großformatige Darstellungen aller Arten von nackten Hexen, Wetterhexen usw. waren offenbar die einzige damals sozial geduldete Form der Pornografie. Die Kombination von Sex &amp; Crime ist noch heute ein Erfolgsrezept der Medienbranche. Die neue Hexenlehre wurde damit auch unter das Volk gebracht, das nicht lesen konnte.</p> <h3>Fugger, Inkas und die Eiszeit<img src="/files/pool/Conf061-7.jpg"></h3> <p>Trotz dieser Verbreitung der Ideen dauerte es noch ca. 150 Jahre bis zum Beginn der ersten Massenverfolgungen, deren Schwerpunkt zwischen den Jahren 1567 und 1680 lag. Die massenhaften Hexenverfolgungen sind darum - entgegen weitverbreiteten Klischees - kein Thema des sog. „finsteren“ Mittelalters, sondern der Neuzeit. Die Hexerei gehört nicht ins Mittelalter, sondern zur Überwindung des Mittelalters. Neuere sozialgeschichtliche Forschungen haben zeigen können, dass tiefgreifende Verunsicherungen durch das Wegbrechen der gewohnten Ordnung und eine massive Verschlechterung der Lebensbedingungen das Aufflammen der Prozesse maßgeblich beeinflusst haben. Besonders zwei Faktoren sind zu nennen:</p> <ul> <li>Getreidepreise: Nachdem die Spanier aus dem Inkareich große Mengen Gold importierten und die Fugger im Erzgebirge und in Tirol Silber im großen Stil förderten, entwickelte sich eine galoppierende Inflation. Die Menschen in den Dörfern durchschauten diese Zusammenhänge nicht und standen rätselnd vor dem Problem, dass alles teurer wurde.</li> <li>Kleine Eiszeit: In periodischer Wiederholung gab es extrem harte Winter mit sehr schlechtem Sommer. Das Zufrieren von Rhein und Donau bewirkte verheerende Überschwemmungen und massive Versorgungskrisen.</li> </ul> <p>Die Bevölkerung suchte nach Erklärungen - und Schuldigen - für diese Schicksalsschläge in ihrer lokalen Umgebung und unter Rückgriff auf die inzwischen zum Volks(aber)glauben mutierte Hexentheorie.</p> <h3>Verfolger...</h3> <p>Sichtbar sind diese Zusammenhänge in den aus den historischen Akten zu ermittelnden Trägern der Verfolgung. Dies waren nämlich in erster Linie weder die Großorganisation Kirche noch der Staat als Institution, sondern vor allem lokale Gruppen, die sich z. T. eigens zu diesem Zweck als Organisation bildeten (sog. Hexenausschüsse). Diese wirkten quasi als private Hilfspolizei, um die Hexenprozesse vorzubereiten und dann der lokalen weltlichen Gerichtsbarkeit zu übergeben. Funktionieren konnten die Verfolgungen auch nur in Zusammenarbeit mit einer verfolgungswilligen Obrigkeit vor Ort, wobei der Amtmann mehr Bedeutung hatte als der Fürst. Zudem gilt es zu sehen, dass die Kirche alles andere als einheitlich war. Zwischen völlig unabhängigen Bistümern und ebenso unabhängigen Fürstentümern reisten „freischaffende“ professionelle Hexenjäger umher, die je nach Umfeld beträchtlichen Schaden anrichten konnten.</p> <p>Die Kirchen waren an diesen Prozessen so gut wie nicht mehr aktiv beteiligt. Insbesondere die oft gescholtene römische Inquisition wandte sich relativ schnell explizit gegen die neue Hexenlehre. 1620 erschien eine Instruktion der römischen Inquisition, die bei Zaubereiverdacht die Hinzuziehung eines Arztes zum Ausschluss von Geisteskrankheit, die Prüfung der Indizien und die Einsetzung eines ausgebildeten Juristen als Verteidiger forderte. Mit dieser Instruktion waren faktisch keine Hexenprozesse wie in Deutschland durchführbar. Praktisch gab es auch in den Ländern, wo die Inquisition herrschte, nämlich Italien und Spanien, keine Hexenprozesse.</p> <h3>... und Verfolgte</h3> <p>Die Opfer der Verfolgung sind demgegenüber nicht so eindeutig zu identifizieren. Die Akten zeigen ein sehr vielschichtiges Bild. Weder sind sie eindeutig auf ein bestimmtes Geschlecht bezogen (25-30% der Opfer waren männlich) noch betrafen sie spezifische Gesellschaftsgruppen. Es waren eben nicht speziell die Kräuterweiblein oder Frauen mit roten Haaren betroffen, wie es zum oft gepflegten Klischee gehört. Ebenso richtete sich die Verfolgung auch nicht gegen bestimmte Berufsgruppen (wie z.B. die Hebammen). Faktisch konnte es so ziemlich jeden treffen. Ausgenommen waren lediglich der hohe Adel und der hohe Klerus. Den Ortspfarrer oder sogar den Bürgermeister konnte der Hexereivorwurf dagegen sehr wohl treffen. Aus den überlieferten Unterlagen geht hervor, dass die Hexenverfolgung praktisch Stellvertreterkriege in Konflikten zwischen lokalen Gruppen waren. Weder handelte es sich um die systematische Verfolgung einer Ur-Religion, noch um eine Verschwörung zwischen Staat und Kirche um das Abtreibungswissen der Hebammen auszurotten, wie es von modernen Wicca-Hexen gern dargestellt wird. Statt dessen zeigt sich eine Verknüpfung von Teufelsangst und Verschwörungstheorien, die in lokalen Machtkämpfen eingesetzt wurde. Je stärker die fürstliche Zentralmacht war, desto weniger Verfolgungen gab es in der jeweiligen Region.</p> <h3>Der Fall Hermann Löhe</h3> <h3><img src="/files/pool/Conf061-8.jpg"></h3> <p>Beispielhaft lässt sich dies an dem gut dokumentierten Fall von Hermann Löhe sehen. In seinem Ort gab es sieben Schöffen, die vermutlich einen inoffiziellen Hexenausschuss bildeten und sich aus Bonn einen Hexenjäger (commissarius) kommen ließen. Von dieser Gruppe wurde über mehrere Jahre eine Hexenverfolgung angestrengt, die sich bald auch gegen die eigene Oberschicht richtete. Von den sieben Schöffen standen zwei von vornherein auf der Seite der Hexenverfolger. Ein dritter konnte nicht verhindern, dass sein eigener Schwiegervater hingerichtet wurde. Hermann Löhe, anfangs auf der Seite der Ankläger, kamen im Laufe der Prozesse Zweifel. Schließlich musste er gemeinsam mit einem anderen Schöffen selbst fliehen, weil auch er unter die Gefahr der Anklage kam. Es zeigt sich an diesem Fall, dass die Anklage der Hexerei offenbar zu einem massiven Verdrängungsmechanismus untereinander geführt hat. Die Motive dafür sind vor allem in lokalen und zwischenmenschlichen Konflikten zu suchen.</p> <h3>Hexenverfolgung - ein vergangenes Kapitel?</h3> <p>Die Analyse der historischen Hexenverfolgungen, wie sie die neuere Forschung vorgelegt hat, muss alarmieren -zeigt sie doch, dass die Durchführung der Verfolgungen eben nicht aus dem Machtapparat einer alles beherrschenden mittelalterlichen Kirche kam, die ihre religiöse Konkurrenz mit aller Gewalt vernichten wollte. Wenn das so wäre, könnte man sich entspannt zurücklehnen, und die früher so mächtige und heute vergleichsweise machtlose Kirche beschimpfen oder bedauern. Statt dessen sehen wir aber, dass verquaste theologische Ideen von Einzelnen (z.B. Kramer), die von zeitgenössischen Theologen zwar abgelehnt (z.B. Bischof von Brixen), aber nicht genug widerlegt wurden, durch die modernen Massenmedien eine Verbreitung im Volksglauben gewinnen. Dort können sie eine kaum noch zu bremsende mörderische Eigendynamik gewinnen, wenn sie sich zur Erklärung und einfachen Abhilfe persönlicher Notlagen und ungewisser Schicksalsschläge eignen und akute Versorgungskrisen die zwischenmenschlichen Konflikte anheizen.</p> <p>Dass genau dies auch in der Gegenwart geschieht, zeigt ein Blick nach Afrika. Dort ist der Glaube an Magie und Schadenzauber seit Generationen in der Bevölkerung verwurzelt. Hungersnöte, Bürgerkrieg und Missernten lassen die Menschen nach Sündenböcken suchen, und folglich finden auch immer wieder Hexenverfolgungen statt. Die christlichen Missionsgesellschaften haben es nicht überall vermocht, dem Einhalt zu gebieten. Pfingstkirchen aus Afrika und Übersee verstärken mit ihrer oft stark dualistischen Theologie statt dessen den Trend, das Böse zu personifizieren. Dass davon Unschuldige in den Tod gerissen werden können, wenn eine aufgebrachte Menge in Lynchjustiz beginnt, angebliche Hexen zu jagen, sind tragische Begleiterscheinungen. In Tanzania ergab eine Untersuchung des Familienministeriums, dass zwischen 1994 und 1998 rund 5000 Menschen solchen spontanen Hexenverfolgungen zum Opfer gefallen sind.<a href="///V:/Web/www.confessio.de-ALT/cf/061/Conf061-3.html#pgfId-1094539">1</a></p> <p>In Deutschland verhindert glücklicherweise das Rechtssystem derartige Ausschreitungen. Die Theologie ist dennoch gefordert, sich solchen Entgleisungen mit aller Kraft entgegenzustellen und ihnen die theologische Legitimation zu entziehen. Die Verunsicherungen der Postmoderne infolge der gesellschaftlichen Umbrüche sind in Manchem denen der frühen Neuzeit zu vergleichen.</p> <p>Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verdammt, sie zu wiederholen.</p> <p>&nbsp;</p> <hr> <p><span>1.</span> Odile Jolys: Der Fluch einer Krankheit. AIDS, Hexerei und Demokratie in Südafrika. In: Der Überblick, 5, 2005,30.</p></div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--node--field-autor--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-autor.html.twig * field--default--field-autor--article--rss.html.twig * field--default--field-autor--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-autor.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-autor--article.html.twig * field--node--field-autor.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-autor.html.twig * field--entity-reference.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-autor field--type-entity-reference field--label-inline"> <div class="field--label">Autor</div> <div class="field--item"><a href="/autor/hl" hreflang="de">Harald Lamprecht</a></div> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--node--field-kategorie--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-kategorie.html.twig * field--default--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--field-kategorie--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-kategorie.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-kategorie--article.html.twig * field--node--field-kategorie.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-kategorie.html.twig * field--entity-reference.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-kategorie field--type-entity-reference field--label-inline"> <div class="field--label">Kategorie</div> <div class="field--item"><a href="/thema/wicca" hreflang="de">Wicca</a></div> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-tags--article--rss.html.twig * field--default--node--field-tags--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-tags.html.twig * field--default--field-tags--article--rss.html.twig * field--default--field-tags--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-tags.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-tags--article.html.twig x field--node--field-tags.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-tags.html.twig * field--entity-reference.html.twig * field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> <div class="field field--name-field-tags field--type-entity-reference field--label-above clearfix"> <div class="field--label">Tags</div> <ul class="links field--items tags-items"> <li><a href="/schlagwort/hexenverfolgung" hreflang="de">Hexenverfolgung</a></li> <li><a href="/schlagwort/zauberei" hreflang="de">Zauberei</a></li> </ul> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/custom/confessio/templates/field--node--field-tags.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'links__node' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * links--node.html.twig x links.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> </div> </div> <!-- END OUTPUT from 'core/modules/layout_discovery/layouts/onecol/layout--onecol.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> Thu, 04 Oct 2007 12:45:44 +0000 cp 131 at https://www.confessio.de https://www.confessio.de/artikel/131#comments Die neuen Hexen - 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zwischen Kommerz, Kult und Verzauberung </h2> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-untertitel--article--rss.html.twig * field--default--node--field-untertitel--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-untertitel.html.twig * field--default--field-untertitel--article--rss.html.twig * field--default--field-untertitel--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-untertitel.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-untertitel--article.html.twig * field--node--field-untertitel.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-untertitel.html.twig * field--string.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-untertitel field--type-string field--label-hidden field--item">Tagung der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen und der Nordelbischen Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen in Hamburg (2005)<br /> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--body--article--rss.html.twig * field--default--node--body--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--body.html.twig * field--default--body--article--rss.html.twig * field--default--body--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--body.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--body--article.html.twig * field--node--body.html.twig * field--node--article.html.twig * field--body.html.twig * field--text-with-summary.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-body field--type-text-with-summary field--label-hidden field--item">Hexen - ein schillerndes Thema das starke Emotionen weckt. Was jeweils damit gemeint ist, kann sehr verschieden sein. Diejenigen, die unter dem Vorwurf der Hexerei in der frühen Neuzeit verbrannt wurden, haben außer der Bezeichnung fast nichts mit denjenigen gemeinsam, die sich heute bewusst Hexe nennen. Dennoch sind Identifizierungen und Projektionen an der Tagesordnung. Zu unterscheiden sind weiterhin diejenigen, die als freischaffende Hexe ihre Dienste in Tarotkartenlegen, Astrologie und Lebensberatung auf dem Esoterikmarkt anbieten, von denen des organisierten Wicca-Zweiges, die in kleinen Gruppen (Coven) gemeinsam magische Rituale zelebrieren und Einweihungen in drei Grade erteilen. Wiederum etwas eigene Charakteristik und Sozialstruktur weisen die neuen Girlie-Hexen unter den Teenagern auf, von denen das Hexe-Sein fast wie ein Mode-Trend angenommen wird und die in Fernsehserien wie „Hexe Sabrina“ oder „Charmed“ bzw. esoterischer Anleitungsliteratur ihre Identifikationsmuster finden.<br> <br> Mit dieser Vielfalt beschäftigte sich der Aufbaukurs der EZW, der zum Thema „Die neuen Hexen - zwischen Kommerz, Kult und Verzauberung“ vom 7.-9. 11. 2005 in Hamburg stattfand. Nach einführenden Referaten von Dr. Matthias Pöhlmann und Dr. Gabriele Lademann-Priemer lag ein erster Schwerpunkt auf den neueren historischen Forschungen zu den Hexenprozessen in der frühen Neuzeit. Der Leiter des Bonner Universitätsarchives, Dr. Thomas Becker, räumte in seinem beeindruckenden Referat mit vielen falschen Klischeevorstellungen zu den Hexenverfolgungen auf. Weder fanden die Verfolgungen im sogenannten „finsteren Mittelalter“ statt, noch war die kirchliche Inquisition ihre treibende Kraft - im Gegenteil: im Herrschaftsbereich der Inquisition (Spanien, Italien) gab es fast keine Hexereiprozesse. Vielmehr sind die Hexenprozesse ein Zeichen der anbrechenden Moderne, in der heftige lokale Auseinandersetzungen mit Hilfe des Hexereivorwurfes vor weltlichen Gerichten ausgefochten wurden. Auch die Mär von den verfolgten „Weisen Frauen“ oder Hebammen lässt sich aus den Akten nicht belegen. Diese gut dokumentierten Ergebnisse der neueren Hexenforschung werden jedoch von der neuen Hexen-Szene ebenso wie von weiten Teilen der Öffentlichkeit hartnäckig ignoriert.<br> <br> Einen Einblick in Geschichte und Inhalte des Wicca-Kultes gab der Ethnologe Oliver Ohanecian. Basierend auf naturromantischen Vorstellungen und neuheidnischen Ideen des erwachenden Nationalismus des 19. Jahrhunderts begründete Gerald Brosseau Gardner (1884-1964) in den 1950er Jahren den modernen Wicca-Kult. Von England ausgehend verbreitete sich Wicca in den USA stark und brachte dort stärker feministisch geprägte (Dianic Wicca, Szusanna Budapest) oder politisch-emanzipatorische Richtungen (Miriam Simons alias Starhawk) hervor. Inhaltlich gibt es wenig Verbindliches. In der Regel finden Einweihungen in drei Grade, gemeinsame Feiern der 8 Jahreszeitenfeste und magisch-rituelle Handlungen statt. Der im Wicca verbreitete Hexenbegriff verbindet die Aspekte einer Personifikation der Natur, der Hexe als Opfer, der Hexe als Symbolfigur (magischer) Macht und der Hexe als der stets ganz Anderen, die individualistisch, nonkonformistisch und unberechenbar bleibt.<br> <br> Praktische Erfahrungen gab es zum einen beim abendlichen Gespräch mit der Hamburgerin Silke Beyn, die als Hexe „Attis“ ihren Lebensunterhalt verdient, und einem Besuch im Hexenarchiv des Völkerkundemuseums Hamburg. Dieses Archiv verdankt seinen Grundstock dem engagierten Kampf von Johann Kruse (1889-1983) gegen den aktuellen Hexenwahn seiner Zeit im ländlichen Raum und das Unwesen sogenannter „Hexenbanner“. Diese Personen behaupteten, mit magischen Mitteln dem Schadenszauber angeblicher Hexen aus der Nachbarschaft oder gar Verwandtschaft ihrer Kunden entgegenwirken zu können. Dass der Vorwurf der Hexerei das soziale Aus für die betroffenen und in der Regel völlig unschuldigen Personen bedeuten konnte, motivierte Kruse zu seinem Lebenswerk.<br> <br> Aus praktisch-theologischer Perspektive formulierte zum Abschluss der Tagung Prof. Sabine Bobert (Kiel) einige Anfragen an Wicca sowie Herausforderungen für die christlichen Kirchen. Im Vergleich zu den zahlreichen lebensbegleitenden Riten der Wicca-Religiosität wirkt das kirchliche Set an Kasualien einseitig an weithin vergangenen Lebensphasen der bürgerlichen Kleinfamilie orientiert. Die Wicca-Rituale konzentrieren sich auf Selbstreflexion und Veränderungsbereitschaft und tragen damit den stets geforderten Veränderungen der Lebenssituationen in der Postmoderne stärker Rechnung. Kritisch ist anzumerken, dass hinter der scheinbar sozial abgefederten Hexenregel „Tue was du willst, aber schade niemandem, denn es wird alles dreifach zu dir zurückkehren“ letztlich ein primitives Lohn- und Strafe-Denken steht. Demgegenüber hat das Christentum eine hoch entwickelte Liebesethik, in der soziales Handeln nicht durch Lohn oder Strafe motiviert wird, sondern durch den Wunsch zur Weitergabe empfangener Liebe.<br> <br> Insgesamt bot die Tagung für die 36 Fachteilnehmer aus Weltanschauungsarbeit, Schule, Polizei und Wissenschaft eine Fülle von Klärungen, Erkenntnissen und Impulsen. Mit den neuen Hexen werden sich wohl die Meisten weiter beschäftigen (müssen).<br> <br> Harald Lamprecht</div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--node--field-kategorie--article.html.twig * field--default--node--article--rss.html.twig * field--default--node--article.html.twig * field--default--node--field-kategorie.html.twig * field--default--field-kategorie--article--rss.html.twig * field--default--field-kategorie--article.html.twig * field--default--article--rss.html.twig * field--default--article.html.twig * field--default--field-kategorie.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-kategorie--article.html.twig * field--node--field-kategorie.html.twig * field--node--article.html.twig * field--field-kategorie.html.twig * 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'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-field-buchautor field--type-string field--label-hidden field--item">Matthias Pöhlmann (Hg.)</div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-bezugswege--literatur--rss.html.twig * field--default--node--field-bezugswege--literatur.html.twig * field--default--node--literatur--rss.html.twig * field--default--node--literatur.html.twig * field--default--node--field-bezugswege.html.twig * field--default--field-bezugswege--literatur--rss.html.twig * field--default--field-bezugswege--literatur.html.twig * field--default--literatur--rss.html.twig * field--default--literatur.html.twig * field--default--field-bezugswege.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--field-bezugswege--literatur.html.twig * 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Behandelt werden die Hexenverfolgungen der frühen Neuzeit, die Hexe im Märchen, das Selbstverständnis einer Hamburger Hexe, Geschichte und Weltanschauung heutiger Hexen sowie theologische Aspekte zu diesem Thema.</p></div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-bezugsinformationen--literatur--rss.html.twig * field--default--node--field-bezugsinformationen--literatur.html.twig * field--default--node--literatur--rss.html.twig * field--default--node--literatur.html.twig * field--default--node--field-bezugsinformationen.html.twig * field--default--field-bezugsinformationen--literatur--rss.html.twig * field--default--field-bezugsinformationen--literatur.html.twig * field--default--literatur--rss.html.twig * field--default--literatur.html.twig * field--default--field-bezugsinformationen.html.twig * field--default.html.twig * 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'core/modules/system/templates/item-list.html.twig' --> <ul class="shs clearfix shs-linked"><li><a href="/thema/organisationen" hreflang="de">Organisationen</a></li><li><a href="/thema/weltanschauungsgemeinschaften" hreflang="de">Weltanschauungsgemeinschaften</a></li><li><a href="/thema/neuheidentum" hreflang="de">Neuheidentum</a></li><li><a href="/thema/wicca" hreflang="de">Wicca</a></li></ul> <!-- END OUTPUT from 'core/modules/system/templates/item-list.html.twig' --> </div> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--default--node--field-tags--literatur--rss.html.twig * field--default--node--field-tags--literatur.html.twig * field--default--node--literatur--rss.html.twig * field--default--node--literatur.html.twig * field--default--node--field-tags.html.twig * field--default--field-tags--literatur--rss.html.twig * 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