Tibetischer Buddhismus im Westen
Gelbmützen im Sumatizentrum DD

In Tibet ist der Buddhismus erst relativ spät angekommen (um 1000 n.Chr.) und ist dort eine eigentümliche Verbindung mit der vorherrschenden schamanischen Bön-Volksreligion eingegangen. Daraus resultieren viele eigene Bräuche des tibetischen Buddhismus. Diese Richtung wird Vajrayana - „Diamantenes Fahrzeug“ genannt. Ob trotz oder wegen dieser Exotik - die meisten buddhistischen Zentren im Westen gehören zu dieser Richtung.

Galionsfigur des (tibetischen) Buddhismus
Lama Ole Nydahl und die Karma-Kagyü-Linie
Buddhismus für den Westen