Verwaltungsgericht Mainz und Senat Bremen

Verwaltungsgericht Mainz: Körperschaftsstatus für Zeugen Jehovas in Rheinland-Pfalz

Bei der jüngsten Tagung der Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) des ÖRK, die vom 22. bis 26. November 2011 in Ghana stattfand, wurde der Entwurf einer neuen Erklärung zu Mission und Evangelisation bearbeitet.

In der Nachahmung des Nudelsieb-Bildes aus Österreich hat ein deutscher Pastafari-Anhänger sich nun mit einem Piratentuch als „religiöse Kopfbedeckung“ für seinen Führerschein ablichten lassen. Die Führerscheinstelle soll recht gelassen reagiert haben „Ach, noch so einer.“
Gemäß einer Umfrage des Marktforschungsinstitutes IMAS meinen 58 Prozent der Österreicher, an der Existenz von Schutzengeln, die einen begleiten, sei etwas dran, während 27% sie in das Reich der Phantasie verweisen. 15% sind in dieser Hinsicht unentschieden.
In Belgien ist ein Psychotherapeut verurteilt worden, der Behandlungen im Rahmen des Konzeptes der „Biologie Totale“ (Biologisches Dekodieren) vorgenommen hatte.
Die Evangelische Kirche im Rheinland hat Konsequenzen aus dem Handeln von Jürgen Fliege gezogen und am 7. Oktober 2011 ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
13jähriges Mädchen in Japan bei Teufelsaustreibung gestorben
Dass Dämonenfurcht nicht nur im Christentum gefährliche Folgen hat, zeigt der Fall eines 13jährigen Mädchens in Japan. Die Eltern hatten sich wegen der psychischen und physischen Probleme des Mädchens an einen buddhistischen Mönch gewandt.
Das Anliegen mehrere deutscher Baptisten-Familien, ihre Kinder vom Sexualkundeunterricht in der Schule auszunehmen, ist vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gescheitert. Das Gericht stärkte die deutsche Schulpflicht und wies die Beschwerden der Eltern ab.
Das Jugendmagazin „Spirit“ der Neuapostolischen Kirche beschäftigt sich in seiner Ausgabe 4/2011 schwerpunktmäßig mit dem Thema Ökumene. Zehn Artikel befassen sich auf unterschiedliche Weise mit der Frage der Gemeinschaft der Christen.
Das ungarische Parlament hat ein neues Religionsgesetz beschlossen. Es tritt am 1. Januar 2012 in Kraft und verschärft die bisher freizügigen Regelungen zur Anerkennung von Glaubensgemeinschaften.